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Konica Minolta Dynax 7D offiziell

Stabile Bilder Nach den ersten Vorabinformationen zur Dynax 7D bringt Konica Minolta nun eine offizielle Stellungsnahme zur lang erwarteten Spiegelreflexkamera. Als Besonderheit gilt der Bildstabilisator der Dynax 7D. Im Vergleich zu anderen Herstellern wie Canon oder Nikon, deren Bildstabilisationssystem über bewegliche Linsenelemente wirken, arbeitet die Dynax 7D mit einem Bildstabilisator, der direkt am Bildsensor mit korrigierenden Bewegungen eingreift und somit Verwacklungen vermeiden soll. Laut Konica Minolta wird durch dieses CCD-Shift-System der Einsatz fast aller mit dem Dynax-System kompatiblen Objektive an der Dynax 7D möglich.

In dem mit Magnesiumkomponenten ergänzten Kunststoffgehäuse der Mittelklassekamera arbeit ein CCD-Sensor mit einer Auflösung von 6,1 Megapixeln sowie ein LSI-Bildprozessor. Die Kamera ist mit einem 9-Punkt-Autofokus ausgestattet und erlaubt Belichtungszeiten von 1/4000 bis 30 Sekunden. Ein 2,5-Zoll großes TFT-Display mit einer Auflösung von 207 000 Pixeln ist für diese Klasse ebenfalls ungewöhnlich. Zur Ausstattung gehört zudem die Option, in Hochformat aufgenommene Bilder automatisch in der Kamera zu drehen.
Im Serienbildmodus nimmt die Kamera Konica Minolta zufolge mit den Dateiformateinstellungen JPEG und Fein 3 Bilder pro Sekunde und 15 in Folge auf. Beim Format RAW beziehungsweise RAW und der simultanen Erstellung von JPEG soll die Kamera 3 Bildern pro Sekunde und 9 Bilder in Folge schießen.

Die Verbindung zu Computern nimmt die Dynax 7D über eine USB-2.0-Schnittstelle sowie Hi-Speed-Geschwindigkeit auf. Mit der beiliegenden DiMAGE-Transfer-Software ist die Steuerung von einem PC aus möglich. Autor: Christopher Jakob

Weiterführende Informationen
www.konica-minolta.de

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