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Klage abgewendet durch Milliardenspende?

Schülertrauma Microsoft will durch eine Milliardenspende an US- amerikanische Schulen mehr als 100 ausstehende Kartellrechts-Klagen von Privatleuten beilegen. Dies berichtet das Wall Street Journal.

Der weltgrößte Softwarekonzern wolle in den kommenden fünf Jahren mehr als 14.000 der ärmsten Schulen in den USA mit Computern und Software ausstatten. Die Übereinkunft wird Microsoft laut Schätzungen rund 1,1 Milliarden Dollar kosten. Die Kläger werfen Microsoft vor, Produkte zu überhöhten Preisen verkauft zu haben.

Somit schlägt Microsoft mehrere Fliegen mit einer Klappe, einerseits können so schnell und trotzdem positiv die Klagen abgewiegelt werden, andererseits kann so Microsoft Fuß fassen im amerikanischen Bildungsmarkt und Monopolstellungen weiter ausbauen.

Der Educationbereich war bisher der Bereich, indem Apple sich erfolgreich gegen Microsoft behauptete und besonders in letzter Zeit verstärkt mit Sonderaktionen auf sich aufmerksam machte.

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