Laut Buyers Guide kann man gerade keinen Mac kaufen. Verdächtig sind auch Liefertermine auf Zubehör wie AirPort Express. Kenner der Szene erwarten für April und Mai neue Geräte wie MacBook-Pro-Computer im MacBook-Air-Look ohne optisches Laufwerk. Der Mac mini nähert sich seiner jährlichen Aktualisierung, während der Mac Pro sicherlich durch eine neue Mac-Baureihe abgelöst werden wird – dazu noch mehr. iPod touch, iPad und iPhone scheinen ihre jeweils höhste Inkarnationsstufe erreicht zu haben.
Apple muss sich selbst was kaufen, um das Wachstumsversprechen der vergangenen Jahre einhalten zu können. Dies schlägt auch zeit.de vor:
Branchenbeobachter drängen deshalb auf größere Übernahmen, um die Cash-Reserven zu nutzen und die zweistelligen Wachstumsraten der Vergangenheit auch weiterhin zu sichern. Der Videodienst Netflix gilt vielen ebenso als Übernahmekandidat wie der angeschlagene Smartphone-Hersteller Research in Motion oder der Kurznachrichtendienst Twitter. Selbst T-Mobile könnte sich als Kaufobjekt eignen.
Wer nicht weiß, welchen Mac er kaufen soll, kauft sich eine Apple-Aktie. Das scheint eine sichere Bank, sicherer als Produktzyklen.
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