Steve Jobs fehlte bei Disneys järlichem Aktionärstreffen, das gestern stattfand und bei dem sich die Mitglieder des Aufsichtrat den Fragen von Aktieninhabern und Analysten stellten. Der derzeit krank geschriebene Apple-CEO besitzt 7,4 Prozent des Unternehmens, seit Disney seine frühere Firma Pixar im Jahr 2006 übernommen hat („Die Monster AG“, „Findet Nemo“). Jobs‘ aktuelle Krankheit war auch unter Disney-Aktionären ein Thema: Was würde mit den Aktien des größten Anteilseigners passieren, wenn ihm etwas zustieße und sie auf den Markt gelangten? Jobs wurde schließlich erneut in Disneys Aufsichtsrat gewählt, mit besten Wünschen für seine Gesundheit. In der Apple-Szene wächst derweil die Hoffung: Es kursieren Gerüchte, Jobs könne am 8. Juni auf der WWDC in San Francisco Snow Leopard vorstellen.
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