Mac-Montag am 22. Januar. Führende technische Hochschulen in Europa übernehmen die Apple-Initiative Jeder kann programmieren. Das ist ein umfassendes Programm, das von Apple entwickelt wurde, um jedem dabei zu helfen, mobile Apps zu entwickeln. 70 Hochschulen und Universitäten in Europa erweitern jetzt ihren Lehrplan mit dem Apple-Curiculum für Swift.
Dabei handelt es sich um Bildungseinrichtungen in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, Schweden, Dänemark, Norwegen, Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Irland, Luxemburg, Polen und Portugal. Sie bieten App-Entwicklung mit Swift an, um ihre Schüler auf zukünftige Karrierechancen in der App-Entwicklung vorzubereiten. Der ganzjährige Kurs wurde von Apple-Ingenieuren und Pädagogen entwickelt, um Studenten unabhängig von Wissensstand und Hintergrund Programmieren und App-Design zu lehren.
Programmieren ist eine wesentliche Fähigkeit in der heutigen Berufswelt und durch ‚Jeder kann programmieren‘ geben wir Menschen weltweit die Möglichkeit, Programmieren zu lernen, Code zu schreiben und zu lehren. Seit der Einführung von ‚Jeder kann programmieren‘ vor zwei Jahren haben wir eine wachsende Begeisterung für die Initiative von Schulen auf der ganzen Welt erlebt, die das Programm zunehmend in ihre Ausbildung integrieren.
[ Tim Cook, CEO von Apple ]
Swift ist die leistungsstarke und intuitive Programmiersprache von Apple, die Entwicklern die Freiheit und Möglichkeiten bietet, die sie benötigen, um die nächste Generation innovativer Software zu entwickeln. Beliebte Apps wie Airbnb, KAYAK, TripAdvisor, Venmo und Yelp sind alle mit Swift entwickelt.
- Das Harlow College in Großbritannien wird seinen 3.000 Studenten App-Entwicklung mit Swift anbieten, um ihnen Kenntnisse im Programmieren zu vermitteln und sie auf eine Karriere in der App-Entwicklung vorzubereiten. Dieses Angebot gilt auch für Erwachsene, die eine neue berufliche Herausforderung suchen.
- Der Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik an der Technischen Universität München in Deutschland konzentriert sich darauf, seinen Studenten mit Swift und ARKit praxisnahes Software-Engineering und unternehmerisches Wirtschaftswissen zu vermitteln. Hierbei wird eng mit regionalen Unternehmen wie BMW und Siemens zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass das Lernen für den heutigen Arbeitsalltag relevant ist.
- Das Mercantec Vocational College in Dänemark ist eine staatlich finanzierte Berufsschule, die ihren 3.000 Schülern die Möglichkeit bietet Programmieren zu erlernen, bevor sie ihre Karriere bei einem regional ansässigen Unternehmen beginnen.
- Die Fachhochschule Arnhem und Nijmegen in den Niederlanden ist besonders attraktiv für Studenten, die nach einem Bachelor-Abschluss oder nach einer kurzen Berufsausbildung suchen. Die 34.000 Studenten haben jetzt durch App-Entwicklung mit Swift die Möglichkeit Programmieren zu lernen.
Am Harlow College erkennen wir, dass das Erlernen von Programmieren den Studenten hilft, sich auf eine immer technologischere Zukunft vorzubereiten. Es entwickelt ihren Ansatz zur Problemlösung, Logik und Argumentation und stärkt wichtige mathematische Fähigkeiten. ‚Jeder kann programmieren‘ stellt eine einzigartige und innovative Umgebung für das Lernen zur Verfügung, mit der jeder Schüler programmieren kann.
[ Karen Spencer, Direktorin des Harlow Colleges ]
Der Technologiesektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige in ganz Europa und Fachleute aus den Bereichen Computer und Informatik sind sehr gefragt. Die App-Economy hat in Europa 1,36 Millionen Arbeitsplätze geschaffen. Seit dem Start des App Store hat Apple fast 18 Milliarden US-Dollar an Entwickler in ganz Europa ausbezahlt.
Und sonst so?
Apple Newsroom: Apple arbeitet mit dem Malala Fund zusammen, um die Ausbildung von Mädchen zu unterstützen.
duke.edu: Am 13. Mai wird Tim Cook zum Abschlußjahrgang sprechen an der Duke University in Durham, North Carolina. Dort machte Cook 1988 seinen Abschluss an der Fuqua School of Business. Seit 2015 ist Tim Cook im Board of Trustees bei Duke University.
digitaltrends.com: Apple könnte das iPhone X Ende 2018 ausmustern.
forbes.com: 207 Milliarden US-Dollar bucht Apple um in die USA. Investitionen und Aktienrückkauf sowie neue Jobs waren auch ohne die Steuerreform von Trump geplant.
[ Bild: Apple ]