Der norwegische Verbraucher-Ombutmann Bjørn Erik Thon droht jetzt mit einer Klage. Ab dem 3. November 2008 wird es Ernst für Apple alias iTunes. In den vergangenen zwei Jahren verweigerte sich Apple wiederholt, Auflagen des norwegischen Verbraucherschutzen zu erfüllen und geltendes Recht zu respektieren und zu akzeptieren. Schon im Januar 2007 (!) wurde in Norwegen eine Öffnung des DRM gefordert. Im Februar 2008 konnte man sich mit Apple/iTunes auf Ziele verständigen. Das Treffen fand in Berlin statt.
Der aktuelle Vorwurf hat jedoch weiterhin Bestand: Es gebe in iTunes zu viele Inhalte, die nur auf dem iPod, der Hardware von Apple, abspielbar sind.
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