Seit vergangener Woche gibt es iPhoto für iPad. Die neue App kostet 3,99 Euro und läuft auf dem iPad 2 und dem neuen iPad mit Retina-Display. Bilder mit bis zu 19 Megapixel lassen sich bearbeiten, aufhübschen und weiterreichen.
Schritt 1: Bildbereiche bearbeiten
Schritt 2: Horizont gerade rücken
Schritt 3: Bild exportieren
Schritt 4: Sich über das Ergebnis freuen
Fazit: Schon auf iPad 2 macht es viel Spass, Schnappschüsse aufzuwerten. Sollte Apple sich entscheiden, Aperture für iPad 3 zu bringen, dann kann Adobe mit Photoshop einpacken. Denn die Leute werden sich für 600 Euro das iPad holen und für 4 oder 8 Euro die App und nicht für 1000 Euro eine Lizenz von Photoshop.
Also bitte. Natürlich ist Iphoto eine schöne Spielerei, aber es höher als Photoshop einzustufen erscheint mir wahrlich übertrieben! Natürlich werden viele selbsternannte „Hobby-Fotografen“ mit der App Spaß haben, doch Profis und Kenner werden weiterhin mit Adobe Photoshop arbeiten.
Grüße
Erich
erstens wurden ein herbeigesehntes, nicht existentes Aperture-App mit Photoshop verglichen und zweitens wurde nichts höher eingestuft. Für Fotographen kann so ein App durchaus Photoshop ersetzen, für einen Bildkünstler am Rechner, der Nachts von Filtern, Masken und Pixeln träumt eher nicht.