Den Besitzern eines Apple iPhone kommt AT&T jetzt entgegegen. Ihre Rechnungen sollen deutlich übersichtlicher ausfallen. Maximal drei Seiten soll die Abrechnung in Zukunft umfassen. AT&T wurde kritisiert, weil man Pakete mit bis zu 300 Seiten verschickte. Dort wurden jedes E-Mail, jede SMS und die Gespräche sowie besuchte Web-Sites und Online-Services ausgewiesen, obwohl diese über Flatrates in bestehenden Service-Plänen abgedeckt sind.
Die detailierte Rechnung soll man in Zukunft nur noch online einsehen können. Wer aber dennoch jedes IP-Paket auf Papier nachvollziehen möchte, zahlt für die Zustellung der komplette Rechnung US $ 1,99.