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iPhone-Fabrik? Nicht in USA

American iPhone Factory · midjourney

Hardware-Dienstag. Donald Trump denkt sich, arbeitslose Amerikaner können für Apple neue iPhones zusammenschrauben. Dies verkündet Karoline Leavitt als Pressesprecherin des Weißen Hauses.

He believes we have the labor, we have the workforce, we have the resources to do it.
[ Karoline Leavitt, Republican ]

Karoline Leavitt sagte, dass Trump fest daran glaubt, dass Apple die iPhone-Produktion in die Vereinigten Staaten verlagern kann.

Auf eine Frage von Maggie Haberman von der New York Times, welche Art von Arbeitsplätzen Trump mit diesen Zöllen in den USA zu schaffen hofft, antwortete Leavitt:

Der Präsident will die Zahl der Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe hier in den Vereinigten Staaten von Amerika erhöhen, aber er hat auch fortschrittliche Technologien im Blick. Er befasst sich auch mit künstlicher Intelligenz und aufstrebenden Bereichen, die auf der ganzen Welt wachsen und in denen die Vereinigten Staaten ebenfalls eine führende Rolle spielen müssen. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arbeitsplätzen. Traditionelle Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe, aber auch Arbeitsplätze in den Spitzentechnologien. Der Präsident hat all diese Bereiche im Blick. Er möchte, dass sie nach Hause kommen.
[ Karoline Leavitt, Republican ]

Diese Ansichten sind vielleicht an sich lobenswert, lassen aber außer Acht, dass Grenzkosten und Gier die Produktion einst verlagerte nach China. Zudem sollte sich Trump einmal die Bedingungen anschauen, wie in der iPhone-City von Foxconn die Gadgets und Gimmicks mit dem angebissenen Apfel produziert werden.

Seine Pressesprecherin sollte den Maga-Anhängern erläutern, wie es sich in Massenunterkünften in Wechselschichten ohne Privatsphäre lebt.

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