Beim iPhone 5 kommen über 700 Megabyte für das Update, das ich unerschrocken am Gerät selbst aktualisere. Die angezeigten geschätzten sieben Minuten sollten sich übrigens als Produkt der Zufälligkeit erweisen. Im Verlauf der Installation startet das iPhone einmal neu, wendet die Upgrade-Routinen an – taucht dann noch einmal ab, um die persönlichen Einstellungen anzupassen und meldet sich dann mit einem zarten Hello auf weißem Grund.
Das initiale Setup möchte eine Apple-ID bestätigt wissen, sucht ein W-LAN und gibt die Möglichkeit, die eigene iMessage-Adressen noch einmal zu überprüfen, bevor die Einstellung eines Passcodes möglich ist. Im Idealfall durchläuft jedes iOS-7-Setup die Pin-Abfrage.
Ein erste Blick auf den persönlichen Home-Screen ist zunächst einmal ungewohnt. Doch die Inhalte sind alle da: E-Mail, Fotos und Podcast sowie Musik. Alles wie gehabt und doch alles anders.
Kommentare sind geschlossen.