Verlierer der Woche. News of the World Spezial in dieser Woche mit den Verlierern der letzten. Den Anfang macht Gowalla. Die haben sich von Facebook kaufen lassen.
Next: Guttenberg. Mit einer platten Behauptung macht der Kommentar in der taz auf: Guttenberg ist erledigt. So glaubt mir doch, auch wenn ich lüge!, meint sz.de zum politischen Kalkül.
Assad macht Werbung für iPhone, schreibt spiegel.de: Das Assad-Regime hat die Verwendung von iPhones verboten, die Geräte dürfen auch nicht mehr eingeführt werden. So wollen die Behörden Videoaufnahmen des Aufstands unterbinden.
Putin: Die Russen wenden sich von Putin ab, doch die absolute Mehrheit bleibt gewährleistet, spiegel.de.
Euro: Eine Ratingagentur droht mit der Herabstufung der deutschen Bonität, schreiben Spiegel und tagesschau.de.
Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat Deutschland mit dem Entzug der besten Bonitätsnote „AAA“ gedroht. Auch fünf weitere Euro-Staaten – Frankreich, Österreich, die Niederlande, Finnland und Luxemburg – könnten ihre Bestnote verlieren. Insgesamt sind den Angaben zufolge 15 Euro-Staaten von einer möglichen Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit betroffen. In einem beispiellosen Schritt versah S&P alle diese Staaten mit einem negativen Ausblick, was binnen drei Monaten eine Herabstufung nach sich ziehen könnte.
Die Kapitalmärkte wetten gegen den Euro. Politiker werden noch mehr Geld umverteilen müssen.