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iMoney: 178 Milliarden

Stocks Apple Barreserven. 178 Milliarden US-Dollar auf der hohen Kante wecken Begehrlichkeiten. Apple könnte damit zum Beispiel Disney kaufen oder Amazon und Netflix, oder IBM oder Uber und Tesla oder entweder Visa oder MasterCard oder alle vier Uhrmacher LVMH, Swatch, Fossil und Movado oder die vier Sozialen Netzwerke Twitter, LinkedIn, Snapchat und Pinterest. So jedenfalls die beschränkte theoretisch Perspektive von Paul R. La Monica bei CNN Money Buzz. Theoretisch, denn praktisch liegt das meiste Geld unversteuert auf Nicht-US-Konten und müsste mit etwa 30 Prozent versteuert werden. Dann bleiben von 150 Milliarden nur noch 100 über.

Bei ft.com gibt es noch weitere Smalltalk-taugliche Vergleiche zum Apple-Quartalsergebnis. Hier eine Auswahl:

  1. 74,468 Millionen iPhones – 9,4 pro Sekunde – entsprechen einem Prozent der Weltbevölkerung
  2. Apples Marktwert (635 Milliarden) entspricht 165 Prozent vom zweitplatzierten Unternehmen Exxon im S&P-500-Index oder dem Gegenwert von 96 Unternehmen am unteren Ende der Liste
  3. Der Umsatz (74,6 Milliarden) übertrifft Starbucks um das 15-fache, entspricht 23 Mal Facebook und 50 Mal der Umsatzgröße von Netflix.

    In der Praxis wird Apple weiterhin dann und wann ein paar kleinere Zukäufe tätigen, das Geld in die Forschung und Entwicklung stecken sowie ein bisschen an Dividenden auszahlen und Aktien zurückkaufen, damit Investoren wie Icahn den Traum von 200-US-Dollar-Kursziel verwirklichen können. Dann wären alle noch etwas reicher.

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