Flop ! Keine Experimente, so kann man Apples iMac-Palette nach der Macworld Expo 2001 in New York beschreiben. Das Gehäuse mit dem 15-Zoll-Monitor ist mittlerweile drei Jahre alt. Die Farben Indigo (blau), White (weiß) und Graphite (schwarz) überraschen auch nicht wirklich.
Dennoch hat sich im Inneren einiges getan: Alle Modelle kommen mit einer ATI RAGE 128 Ultra Grafikkarte mit 16 Megabyte RAM, 256 Kilobyte Level 2 Cache und einem Slot-In-CD-RW-Laufwerk.
Das Basis-Modell ist mit einem 500-Megahertz-G3-Prozessor, 128 Megabyte RAM und einer 20-Gigabyte-Festplatte ausgestattet. Es kostet etwa 3000 Mark.
Das mittlere Modell ist mit 600 Megahertz getaktet und kommt mit 256 Megabyte RAM und einer 40-Gigabyte-Festplatte. Der Preis liegt bei etwa 3500 Mark.
Das Top-Modell iMac Special Edition rechnet mit 700 Megahertz und kommt mit einer 60-Gigabyte-Festplatte. Der Preis soll bei 4000 Mark liegen. Dieses Modell ist erst für August angekündigt. Nach Informationen der MACup ist damit präziser die letzte August-Woche gemeint.
Speziell für den deutschen Markt soll es zudem auch weiterhin ein 500-Megahertz Low-End-Modell mit CD-Laufwerk, 64 Megabyte RAM und einer ATI-Rage-Pro-Grafikkarte geben. Der Preis hier: Etwa 2500 Mark.
Weiterführende Informationen
Apple iMac
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