Vaporware am Hardware-Dienstag. Die Apple HomePod-Lautsprecher verspäten sich und stehen für das Jahresendgeschäft nicht zur Verfügung – trotz bester Eignung als Weihnachtsgeschenk.
Ebenfalls angekündigt für den Dezember ist der neue iMac Pro. Ein iMac zwischen Lifestyle-Luxus und Pro-Workstation mit 18-Core-Server-Prozessoren, bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher und Radeon Pro Vega Grafikkarten mit bis zu 16 Gigabyte VRAM. Ethernet ist erstmals als 10 Gbit-Ethernet ausgeführt. Und dazu gibt es vier Thunderbolt-3-Anschlüsse.
Stilsicher werden Trackpad, Tastatur und Maus passend zum dunklen Gehäuse des iMac Pro in Space Grau gestaltet. Das weckt Erinnerungen an den iMac DV SE mit Firewire aus der Yin-&-Yan-Epoche im Sommer 2000. Der war auch fast doppelt so teuer wie das Basismodell. Doch der schwarze iMac soll mindestens 4.999 US-Dollar kosten.
Die wichtige Frage lautet aber, ob Apple den Termin im Dezember 2017 wird halten können?
Apple führt eine Liste für seine Interessenten unter apple.com/de/imac-pro/signup.
Kommentare sind geschlossen.