Das ultimative Display. Die Auflösung von von 5120 mal 2880 Pixeln spricht für sich. Mehr als die vier-fache HD-Auflösung im bekannten flachen Design des iMac (2012): Wenn man 4k-Video bearbeitet ist rundherum noch Platz für die Werkzeuge des Schnittprogrammes.
Für das Display kommen ein paar Zutaten zum Einsatz, die Apple-Marketing-Chef Phil Schiller vortrug:
- Timing controller – vier mal mehr Bandbreite
- Oxide TFT – schalten schneller
- Organic passivation – schirmt die eng beieinander liegenden Pixel ab
- Power-effcient LED – sparen Strom
- Photo alignment – verbessert Kontrast
- Compensation film – verhindert Spiegelungen
Die Preise für den Mac mit der weltweit höchsten Auflösung von 14,7 Megapixel:
iMac 27-Zoll Retina 5K: 2599 Euro
(3,5 GHz Quad-Core Intel Core i5, 8 GB Arbeitsspeicher (2x 4 GB), 1 TB Fusion Drive, AMD Radeon R9 M290X mit 2 GB Videospeicher)
iMac Retina-Maximal: 4499 Euro
(4,0 GHz Quad-core Intel Core i7, Turbo Boost bis zu 4,4 GHz, 32 GB 1600 MHz DDR3 SDRAM – 4x 8 GB, 1 TB Flash-Speicher, AMD Radeon R9 M295X 4 GB GDDR5)
Fazit: Dieser iMac ist das echte Spitzenmodell von Apple – nicht der Mac Pro. Es sei denn man kann den Retina-iMac mit einem Mini-Display-Port-Kabel als Monitor an den Mac Pro anschließen.