Zur Eröffnung der 64. IAA in Frankfurt, der weltgrößten Automobil-Messe, soll es sich noch einmal um die innovative Vollgas-Branche gehen. Was Maserati mit dem Kubang ab 2013 als fahrbaren Untersatz anbietet möchte – diesen Maserati mit fünf Türen – das geht ebenso wenig wie ein Porsche mit vier Türen. Das Konzept vom Italo-Edel-SUV wurde bereits 2003 bei der NAIAS in Detroit als von Giorgetto Giugiaro gezeichnetes GT Wagon concept ausgestellt.
Es braucht zehn Jahre, um das Lebensgefühl des Cayenne italienisch zu interpretieren und auf ein Fahrwerk der inzwischen zur FIAT-Gruppe gehörigen Chrysler-Tochter Jeep zu stellen, ein Quattropummelchen. Klar, irrationale Nischenprodukte. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Innovation geht anders, aber die IAA ist ja nur die Internationale Automobil-Ausstellung.
Kommentare sind geschlossen.