Mit dem Versionssprung auf 7.0 bekommt der Kerio MailServer einen neuen Namen: Kerio Connect. Die Software ist ab sofort verfügbar. Durch die standortübergreifende Integration von sogenannten Distributed Domain Clustern können auch Unternehmen mit mehreren Niederlassungen von der vollwertigen Exchange-Server-Alternative profitieren. Mit dem erweiterten Funktionsumfang versucht man neben kleineren Unternehmen auch mittelgroße Unternehmen als Kunden anzusprechen.
Bei der Terminplanung mit der Serverlösung Kerio Connect kann die zeitliche Verfügbarkeit der Kollegen an unterschiedlichen Standorten automatisch abgefragt werden. Auf den verteilten Servern sind alle Benutzerdaten, Gruppen, Verfügbarkeit, globale Adresslisten und weitere gemeinsam genutzte Ressourcen zur Verfügung.
Kerio Connect 7 besitzt eine browserbasierte Admin-Konsole, um von überall eine komplette Fernwartung inklusive der Verwaltung verteilter Domains zu ermöglichen. Außerdem können Kontaktdaten über CardDAV synchronisiert werden, dem Open-Source-Standard aus Apples aktuellem Betriebssystem Snow Leopard. Selbstverständlich können auch iPhones drahtlos synchronisiert werden und per Push-Funktion die neuesten E-Mails, Kalenderdaten, Kontakte und Aufgaben zur Verfügung gestellt bekommen. Die Server-Software steht neben Mac OS X auch für Windows und Linux zur Verfügung und benötigt als Mindestvoraussetzung einen G4 mit Mac OS X Tiger.
Das Preismodell beginnt bei 315 Euro für fünf Benutzer. Zusätzliche Benutzer schlagen ab 16,80 Euro zu Buche.
Deutsch, Informationen und Download der Demo-Version:
Kerio Deutschland
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