Power to the (Science) People Die Rechner für das 53-Millionen-Dollar-Projekt wird der Computerkonzern IBM liefern, teilte das Unternehmen am Freitag in Stuttgart und Armonk (US-Bundesstaat New York) mit.
In dem
GRID
(Rasterfeld) werden Computer in vier wissenschaftlichen Entwicklungslabors, darunter das renommierte California Institute of Technology (Caltech), über das Internet verbunden. Wissenschaftler können so Prozessorleistung, Speicherkapazität und Anwendungen an verschiedenen Orten gemeinsam nutzen.
Wichtige Forschungsprojekte aus den Bereichen Biotechnologie, Klimaforschung und anderen wissenschaftlichen Disziplinen können so schneller vorangetrieben werden
, heißt es in der IBM-Mitteilung
Das
GRID
sei in der Lage, 13,6 Billionen Rechenschritte pro Sekunde auszuführen, und ist damit nach IBM-Angaben das bisher leistungsfähigste solcher Netzwerke. Es soll Wissenschaftlern in ganz Amerika zur Verfügung stehen.
Weiterführende Informationen
IBM Deutschland