Neugierige dürfen sich dann auch kurze Samples davon zu Gemüte führen.
Wir lesen in der Pressemitteilung : »The Filter baut auf einem Empfehlungs- und Entdeckungssystem auf, das aus einem Bereich der künstlichen Intelligenz, der bayesischen Mathematik, entstanden ist. Vereinfacht dargestellt verwendet die Engine ein Faktenmodell (das Kauf-, Konsum- und Browsing-Daten beinhaltet), um Ähnlichkeitsmuster festzustellen.«
Auch ohne eine gepflegte Paranoia hört sich das jedoch eher nach einem Dienst an, um den man als Mensch, der seine paar Zwetschgen noch zusammen hat, lieber einen Bogen machen möchte.
Die Beta-Phase soll bis in den Mai laufen, danach will man mit dem finalen Filter durchstarten.