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Freemac ist gescheitert

Nichts zu verschenken Das Projekt Freemac sah vor, dass nicht weniger als eine Millionen iMacs an Interessenten verschenkt werden. Jetzt äußert sich Jonathan Strum, der Präsident von Freemac, gegenüber der Presse.
Nach seinen Aussagen gegenüber Macinstein weigert sich Apple, an Freemac eine Millionen iMacs zu verkaufen. Sogar wenn Freemac den regulären Ladenpreis dafür entrichte.
Noch immer kann man sich auf der Freemac-Site registrieren, wenn man mit einem kostenlosen iMac beglückt werden möchte und in den USA lebt.
Da niemand etwas zu verschenken hat, sah Freemac vor, dass sich die Kunden für drei Jahre an den Provider Earthlink binden und zudem damit einverstanden sind, Werbung hinzunehmen. Unter anderem sollten sich nach Plänen von Freemac mehrere Gigabyte an multimedialen Präsentationen auf der Festplatte des iMac vorinstalliert sein.
Im Januar diesen Jahres ging Apple eine Kooperation mit dem Internet-Provider Earthlink ein. Da könnte das Engagement von Freemac als störend empfunden worden sein.
Für die Zukunft plant Herr Strum ein ähnliches Project. Diesmal mit PCs: als NadaPC.com.

Weiterführende Informationen
www.freemac.com
www.nadapc.com
Macinstein

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