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Facebook im Abo

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#twittwoch im Netz. Facebook ist das Medien-Unternehmen, das keines sein möchte. Und deswegen testet Facebook jetzt den Vertrieb von Abonnements. The New York Times, The Wall Street Journal und The Economist machen mit. Diese US-Medien halten derzeit einige Artikel offen und die Mehrzahl hinter einer Bezahlschranke, vulgo: Paywall. Facebook lockt mit Einblick in die Kundendaten [ digiday.com ].
Allerdings muss man sich fragen, ob man wirklich möchte, dass Facebook zum globalen Identity-Check-Hub ausgebaut wird – mit Hilfe der Medien, die ihre Reichweite aus der Hand geben und künftig Facebook über ihre Reichweite entscheiden lassen, indem sie eigene Inhalte bei Facebook promoten müssen. Wahrscheinlich ist es günstiger, die Abo-Einnahmen mit Facebook sogleich bei Facebook in Kampagnen zu schalten. Schwierige Fragen, vor denen Verlagskaufleute da stehen …

Löschzentrum

spiegel.de war nach 1 1/2 Jahren zu Besuch im Löschzentrum von Facebook – also in dem von Arvarto für Faceobook betriebenen Großraumbüro, als Video.

Und dann entdeckt Facebook eine neue Werbefläche, die global vermarktet werden soll. Es handelt sich um die Startseite im Messenger [ facebook.com ].

Twitter?

twitter.com hat neue Einstellungen für Benachrichtigungen. Man kann Nutzer blockieren, die kein eigenes Profilbild angelegt haben oder deren Account zu neu ist. Aber auch noch nicht bestätigte Telefonnummern und E-Mail-Adressen können ein Ausschluß-Kriterium sein. Zugänglich über: Mitteilungen > [ Zahnrad ] > Erweiterte Filter

Neue Einstellungen für Benachrichtigungen bei Twitter

Neue Einstellungen für Benachrichtigungen sind zugänglich über: Mitteilungen > [ Zahnrad ] > Erweiterte Filter

Google!

cnbc.com: Gradient Ventures – von Google mit Kapital ausgestattet – bietet eine Schnittstelle für AI-Startups zu Google-Ingenieuren und diesen abwechslungsreiche Einblicke. Zehn bis 15 Investitionen in einem Volumen von 1 bis 8 Millionen US-Dollar sollen noch in 2017 eingegangen werden.

Apple

bloomberg.com: Eine Milliarde US-Dollar investiert Apple in sein ersten Daten-Center in Guizhou im Süd-China. Für chinesische Kunden sollen iCloud-Dienste besser erreichbar sein, zum fordert China eine Datenspeicherung im Inland. So ist das in freien Märkten.

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