Erster. 111!1. Bei Heise schreien nicht nur die Foren-Trolle gerne Erster: Johannes Schuster hat den Mac Pro getestet. Als Erster – nach Tony Fadell und möglicherweise Apple.
Der neue, schwarze Mac Pro ist etwa so groß wie der alte Power Mac G4 Cube und damit kleiner als mancher ihn sich nach den ersten Fotos vorstellen mag.
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Gegenüber einem maximal aufgerüsteten iMac mit Fusion Drive und 3,5 GHz schnellem Core i7 – Apples bisherigem Performance-Primus – erreichte der Pro bei Aufgaben, die alle Kerne voll ausnutzen können, rund 75 Prozent mehr Leistung.
Das Testgerät kostet rund doppelt so viel wie der iMac. Jo testete einen Mac Pro mit achtkerniger Xeon E5-CPU (3,0 GHz), zwei D700-Fire-Pro-Grafikkarten von AMD mit jeweils 6 GByte VRAM, 64 GByte RAM (DDR3-1867 ECC) und 1 TByte SSD im Wert von rund 8.100 Euro.
Mit dem Mac Pro möchte Apple Kunden zurückgewinnen, die nach dem Desaster mit Final Cut Pro X umgestiegen sind zu Adobe Premiere und anderen Video-Lösungen. Bildbearbeiter in Werbeagenturen, Fotografen und Musik-Produzenten sind weitere Zielgruppen. Diese Kunden brauchen mehr Rechenleistung.
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