Die Redaktion der Zeitschrift Time ehrt als iPhone als ‚Erfindung des Jahres‘, obwohl nicht vieles von Apple erfunden wurde. Es geht eher um das Konzept vom Smartphone, das smarter sein will. Das Gerät ist schön (1) und ergreifend (2), weil man es anfassen kann. Dann werde das iPhone andere Telefone beinflussen und verbessern (3) und nicht bloß als Telefon sondern als Plattform (4) einen Trend einleiten. Nicht zuletzt sei das iPhone in seiner aktuellen Inkarnation erst der Anfang (5). Man denke nur einmal an die Entwicklung, die der iPod gemacht hat, vom ersten Modell mit 5 Gigabyte und Monochrom-Display bis hin zum aktuellen iPod 160 GB, heißt es in der Begründung.
Kommentare sind geschlossen.