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Drupa: 2.2 Version vorgestellt

StingRay integriert einen Datenserver Auf der Drupa wird die neue Version 2.2 der Platinum-Modelle des Datenübertragungsservers vorgestellt. Diese Version 2.2 integriert einen Datenserver, der es ermöglicht, Daten manuell oder automatisiert bereitzustellen, damit die Gegenstellen diese mit FTP oder Leonardo over IP herunterladen können. Desweiteren können auch Daten mit Hilfe dieses Datenservers automatisiert auf den StingRay FTS geladen werden, um sie dann mit allen üblichen, von StingRay-unterstützten Übertragungsprotokollen an die entsprechende, vorkonfigurierte Gegenstelle zu senden.
StingRay unterscheidet sich dadurch wesentlich vom herkömmlichen FTP-Server und hat erhebliche Vorzüge gegenüber FTP-Servern. Die wichtigsten Unterschiede sind folgende:
Beim Empfang und Versand von Daten:
– zeigt ein FTP-Server nicht an, ob eine Übertragung noch andauert oder beendet ist. StingRay zeigt den Fortschritt der Übertragung an und zeichnet auf, ob die Datenübertragung abgeschlossen ist.
– zeigt ein FTP-Server nicht an, ob die Übertragung erfolgreich war oder ob es dabei Probleme gab. Auf StingRay sind diese Informationen festgehalten.
– informiert ein FTP-Server nicht, wenn Daten eingehen oder versandt wurden. StingRay sendet nach Dateneingang eine E-Mail, zum einen an den Empfänger im Netzwerk, um ihn zu informieren, dass er eine Datensendung erhalten hat, zum anderen an den Absender, um ihm den erfolgreichen Dateneingang auf StingRay zu bestätigen. Nach dem Datenversand schickt StingRay sowohl eine E-Mail an den Versender im Netzwerk als auch an den Datenempfänger.
Das Herunterladen von Daten vom FTP-Server wird von herkömmlichen FTP-Servern in keiner Weise aufgezeichnet. StingRay macht Angaben darüber, wer, wann, welche Daten heruntergeladen hat!

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