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Drei Klassen, fünf Sterne: Intel benennt Prozessoren um

Intel räumt mit den unübersichtlichen Bezeichnungen bei den Prozessoren auf: Künftig will Intel mit den offiziellen Produktnamen mehr über den Funktionsumfang und die Leistungsfähigkeit aussagen und weniger über den internen Aufbau. Dazu unterteilt der kalifornische Hersteller die Prozessoren in drei Kategorien: Core i3, Core i5 und Core i7. Neue Core i7-Prozessoren werden als Basis stets vier Kerne sowie acht Threads besitzen und einen Turbo-Modus haben. Core i5-Chips werden zwei bis vier Kerne, vier Threads und einen Turbo bieten, Core i3-Prozessoren ebenfalls zwei oder vier Kerne mit vier Threads, aber keinen Turbo haben. Mit der Umbenennung werden die Bezeichnungen Centrino, Core 2 Duo und Core 2 Quad verschwinden. Mit einem neuen Rating-System von einem bis fünf Sternen möchte Intel zudem die Übersichtlichkeit steigern: Prozessoren wie die Modelle aus der Core-i7-Reihe erhalten fünf Leistungspunkte, leistungsärmere entsprechend weniger.

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