Big Brother Die iBook-Palette präsentiert sich nach der Macworld Expo leicht überarbeitet. Um die Lücke zwischen dem 12-Zoll-Display der bisherigen iBooks und dem 15,2-Zöller der Titanium PowerBooks zu schließen, gibt es ab sofort ein iBook mit 14,1-Zoll-Display.
Das neue Spitzenmodell für 2550,84 Euro ist mit einem 600-Megahertz-G3-Prozessor ausgestattet und kann auf 256 Megabyte RAM sowie eine 20-Gigabyte-Festplatte zurückgreifen. Das Combo-Drive liest und schreibt CD-RWs und erkennt DVD-ROMs.
Die weitere Ausstattung mit 256KB L2 Cache, ATI RAGE Mobility 128 Grafikchip mit 8MB Videospeicher, 10/100BASE-T Ethernet, Internem 56K Modem, VGA Videoausgang und zwei USB- sowie einem FireWire-Anschlüssen gleicht den kleineren Modellen.
Mit 12,1-Zoll-Display und nur 128 Megabyte Speicher präsentiert sich das kleinere Modell weniger üppig ausgestattet, kostet dafür aber auch nur 2.086,84 Euro.
Weiterhin erhältlich sind in Deutschland auch die beiden Vormodelle mit 500-Megahertz-Prozessor und CD-ROM- (1.622,84 Euro) respektive DVD-ROM-Laufwerk (1.762,04 Euro).
Apple verspricht auch für das größere Modell eine Akku-Laufzeit bis zu sechs Stunden und ein Gewicht unter drei Kilogramm.
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Apple iBook