Drei mal mehr als andere Suchmaschinen im Internet möchte man bieten. 120 Milliarden Websites will man bei Cuil, das sich wie ‚cool‘ ausspricht, indiziert haben. Ergebnisse werden in Kategorien organisiert. Gleichzeitig will man keine Abfragen von Nutzern speichern, sondern vielmehr die ‚privacy‘ achten. Das kann cool sein.
Die Gründer von Cuil wissen, was sie tun. Tom Costello kommt von der Stanford University. Anna Patterson konzipierte den sogenannten search index bei Google. Russell Power als der Dritte im Bunde kommt auch von Google.
Google und zuvor AltaVista haben auch mal ‚klein‘ angefangen.