14. bis 18. März 2016. In Hannover findet diese Woche die CeBIT statt. Die IT-Messe kümmert sich im Schwerpunkt um Digitalisierung in der Wirtschaft, zusammengefasst im Kunstwort d!conomy – digital economy. Für den Fachbesucher soll es um die Digitalisierung der Gesellschaft gehen: Märkte, öffentliche Verwaltung und Unternehmen sollen immer digitaler werden.
Das Internet-der-Dinge ist, wenn man überall Bluetooth und Linux einbaut, das man nicht aktualisieren kann.
Cloud, Internet-of-Things (IoT) und Big Data sind weitere Schlagworte. Das Internet-der-Dinge (IoT) wird als nächste große Revolution verkauft. Lichtschalter, Zahnbürsten, Schwangerschaftstest und Sex-Spielzeug wird mit Bluetooth ausgestattet über eine Smartphone-App mit dem Internet verbunden. Dabei geht es um Datenschutz und Datensicherheit. So konnte Ude Schneider, Sicherheitsexperte bei Trend Micro, anhand von IoT-Gadgets anschaulich erklären, wie groß das Sicherheitsrisiko durch ins Internet-der-Dinge eingebundene Geräte sein kann. Mit dem Internet übernahm er die Steuerung eines Vibrators. Cyber-Gefahr durch Cyber-Sex. Das freut den Nerd; die anderen lässt das Thema kalt.
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