Calendarclock ist die sinnvollste Erweiterung, seit es die in Mac OS X integrierte Terminverwaltung iCal gibt. Warum auch immer Apple es nicht geschafft hat, die Termine und den Kalender im Menü zur Verfügung zu stellen, Calendarclock macht es. Statt der systemeigenen Uhr in der rechten oberen Menüecke gibt es nun das frei konfigurierbare Rundum-Sorglos-Paket. Aktiviert man alle möglichen Anzeigeoptionen, reicht der Platz auf einem 15-Zoll-Monitor allerdings nicht mehr aus. Für den Wochentag, das Datum in Kurzform und die Uhrzeit ist aber selbst auf kleinen Bildschirmen noch Raum. Der eigentliche Clou kommt beim Klick auf die Uhr zum Vorschein: Der daraufhin erscheinende Kalender enthält bereits alle Termine und Aufgaben, die in iCal notiert sind. Man kann im Kalender blättern und von dort aus auch iCal öffnen, um neue Aktivitäten einzutragen. Dabei bleibt die Monatsübersicht so lange sichtbar, bis ein Mausklick auf die Uhrzeit sie wieder verschwinden lässt. Platz sparender lässt sich iCal wirklich nicht nutzen. jk
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Calendarclock
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