Die 21. Auflage der Brockhaus Enzyklopädie war voraussichtlich die letzte, so ein Verlagssprecher gegenüber dem Handelsblatt. Jetzt will der Brockhaus-Verlag seine Internet-Aktivitäten ausbauen, um der aktuellen Durststrecke bei den klassischen Nachschlagewerken zu begegnen.
Mit einem kostenlosen „Brockhaus online“, verfasst von der Brockhaus-Redaktion in Leipzig, will man künftig von Werbeeinnahmen leben. Im Herbst soll zudem ein werbefreies Online-Angebot für Schulen gestartet werden.
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