Wenn sich die Leute an einen erinnern sollen, dann trägt man immer das Gleiche. Nach dieser einfachen Regel kleidet sich Steve Jobs bei den meisten öffentlichen Auftritten mit Drei-Tage-Bart, schwarzem Rollkragen-Pullover, Jeans und Turnschuhen. Passend dazu hat der Washington Examiner eine Liste mit den zehn wichtigsten Produkte aus der Karriere von Steve Jobs, an die man sich erinnern kann.
- Apple I (1976) – Der erste Computer wurde für US $ 666 an Bastler verkauft
- Apple II (1977) – Der erste kommerziell erfolgreiche Computer von Apple wurde bis 1993 gebaut.
- Lisa (1983) – Die erste graphische Benutzeroberfläche mit Icons und Fenster und einer Einfügemarke, die mit der Maus bewegt wird. Floppte, weil zu teuer.
- Macintosh (1984) – Hello.
- NeXT Computer (1989) – NeXT-Computer waren technisch raffiniert, wirtschaftlich aber nie erfolgreich. In Mac OS X leben sie weiter.
- iMac (1998) – Hello, again. Rund, bunt und so ganz anders als alle Computer zuvor.
- iPod (2001) – rein weiß
- iTunes Store (2003) – Musik für alle
- iPhone (2007) – an iPod, a phone, and an Internet communications device
- iPad (2010) – „holding the internet in your hand“
Aus den zurückliegenden Jahren fallen mir spontan folgende ein:
- Thunderbolt – 2011 – schnelle Schnittstelle
- iPad – 2010 – „Magic“
- iPod nano – 2009 – Nike-Plus und Video-Kamera
- MacBook Air – 2008 – Thinspiration
- iPhone – 2007
- Intel-Macs – 2006 – Core-2-Duo
- Mac mini – 2005 – BYOKMM (Bring Your Own Keyboard, Mouse, and Monitor)
- iPod mini – 2004 – touch-sensitive Click Wheel
- PowerBook G4 12-Inch Aluminum – 2003 – Year of the PowerBook
- Mac OS X v10.2 „Jaguar“ – 2002 – iChat
- PowerBook G4 Titanium – 2001 – Velocity Engine
- Mac OS X Public Beta – 2000 – Paris
- PowerMac G4 Cube – 2000 – New York
- Apple Optical Mouse – 2000 – New York
- iBook – 1999 – wireless networking with AirPort (IEEE 802.11b – WLAN)
- iMac – 1998 – This is iMac.