Zielfotofinish. Im ersten Quartal verkaufte BMW in den USA 36 Fahrzeuge mehr als Mercedes. Die Münchener meldeten für den März 23.940 Verkäufe, während bei den Schwaben 23.134 Benz vom Hof rollten. Mercedes wuchs in den USA um 7,7 Prozent – BMW jedoch um 18 Prozent. Ebenfalls stark in den USA ist Lexus. 20.140 Toyota-Nobel-Modelle wechselten im März den Besitzer. Mit den ersten beiden Monaten kommen BMW auf 61.549, Mercedes auf 61.513 und Lexus auf 49.096 Automobile in der sogenannten Premium-Klasse. Sprinter-Lieferwagen, Smart-Kleinwagen und Mini-Cooper sind in der Zählung nicht enthalten.
Und obwohl der März 2012 für die BMW-Marke Mini schlechter lief als vor einem Jahr, konnte Mini im ersten Quartal in den USA trotzdem um 14,9 Prozent wachsen: 14.180 Mini, davon 4.132 Countryman (plus 25 Prozent) und 6.828 R56 Cooper Hardtop (plus 5,4 Prozent). Convertible und Clubman interessieren nicht. Coupé und Roadster sind noch zu neu.
Zahlen von bmwblog.com und motoringfile.com.
But after the first quarter the distance between BMW and Mercedes resumes to only 36 cars. BMW sold 61,549 cars, followed by Mercedes with 61,513 and Lexus, 49,096. The results exclude Daimler’s Sprinter vans and Smart cars and BMW’s Mini brand, which aren’t luxury vehicles.
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