Da bekommt man selbst Lust aufs Basteln: Nachdem ein Mac-Modder mit dem Künstlernamen EdsJunk für Furore sorgte, weil er auf einem Youtube-Video vorführte, wie der von ihm in den gecrackten Deckel seines Macbooks zusätzlich eingebaute Winz-Monitor nun Fotos und Videos und Animationen auf dem rückwärtigen Apple-Logo abspielen kann, sind alle schwer begeistert und wollen das auch können. Aber bevor man sich an seinem Lieblingsrechner zu schaffen macht, sollte man erst einmal üben.
Aus London? Und wie heißen die? The Mentalists? Nie gehört! Bis jetzt. Ende Februar haben die vier Rock-Damen jeweils ein anderes Musik-App auf ihren iPhones gestartet und dann darauf eine schön schräge Coverversion von MGMTs »Kids« vorgespielt. Mädchen dürfen das.
Drüben bei Collegehumor.com geht ein iPhone den anderen Mobiltelefonen mit seiner Prahlerei solange auf den Sack Akku, bis sie das Großmaul schließlich überwältigen, fesseln und mit seinem iPhone-Furz-App foltern. Witzig!
Noch hat sich zwar keine Sau dafür interessiert, welche Klappstulle der neue US-Präsident benutzt, aber Intel-Chef Otellini liefert uns in der
Laut MacMerc wird Apple im März wieder einige Rechner für »obsolete« erklären bzw. sie zu »Vintage«-Produkten stempeln. In diesem Jahr trifft es die G4-PowerBooks sowie die restlichen G4-Macs, X- und Macintosh-Server.
Ehre, wem Ehre gebührt: Den Soundtrack zur Finanzkrise verdanken wir Microsoft. Oder besser: deren Software Songsmith, die der Konzern erst Anfang Januar auf der Las Vegas-Computershow CES vorstellte.
Das musste ja so kommen nach dem ewigen Aufeinander herum Gehacke im Werbefernsehen. Die Begegnung Mac gegen PC geht in die dritte Halbzeit in diesem Halloween Splatter-Mini-Musical Mac vs. PC des kanadischen Fernsehens, in dem sich à la West Side Story die Mac-Jets und PC-Sharks ein finales Tanzduell liefern, sich hauen und Körperteile absäbeln und Bäuche aufschlitzen, bis das Gekröse heraus plumpst. Nichts für schwache Nerven.
