Noch bis Sonntag kann man sich auf der Cebit vorführen lassen, wie sich über die Reflexionen in Teekannen, Kaffeetassen, Brillengläser oder sogar in den Augen eines PC-Benutzers die Daten eines beliebigen Bildschirms mit einer speziell angepassten Teleskop-Ausstattung im Wert von rund tausend Euro noch in einer Entfernung von über zehn Meter rekonstruieren und somit ausspionieren lassen.
Archiv (nach Autor) | Sönke Jahn
Mac vs. PC vs. Linux — South Park Style
Ist jemand da draussen, der uns weiterhelfen und uns das mal aufschreiben kann?
BabbleTunes: der iPod hört aufs Wort
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) will auf der Cebit in Halle 9 (Stand B37) »BabbleTunes« präsentieren – ein »multimodales Interaktionssystem« für den iPod.
DRAM könnte geheime Schlüssel verraten
Wir lernen ein neues Wort: Speicherremanenz. Es bezeichnet das Phänomen, dass auch nach dem Ausschalten eines Rechners der angeblich so flüchtige Arbeitsspeicher seine in ihm enthaltenen Informationen manchmal noch minutenlang vorhält, bevor diese sich stromlos ins Daten-Nirvana verpieseln.
Apple: Wohin mit all dem Geld
Kann Ihre Bank elfstellig buchen? Apples Bank kann das. Aufgrund glänzender Geschäfte in den letzten Jahren hat die Firma 18 Milliarden Dollar auf dem Sparbuch. In einem Lesestück in der Financial Week durften sich die üblichen Analysten gestern dennoch frustriert zeigen.
Freeware Freitag #18
An diesem Freeware-Freitag freuen wir uns über ein Bündel nützlicher Programme, etwa einem kostenlosen Mindmapper für die private Ideenschmiede, einer Software, die (angeblich) den Finder aufräumt oder aber HyperPort, mit dem wir endlich unsere alten HyperCard-Stacks aufporschen können.
Und nun Electropop mit der iBand
Das Mac-Warnton-Konzert, vorwiegend aus den Tönchen Bottle, Funk, Frog und Glass, dürfte mittlerweile seine Runde gemacht haben (wer es noch nicht kennt klickt hier, hier oder hier), da wartet schon das nächste erstaunliche Vorspiel-Dings darauf, verblogt zu werden: