Freaky Friday. Heute (16.2) endete die vierzehn-tägige Rücknahme-Frist für die ersten Kunden der Apple Vision Pro. Wie Cult of Mac mittels einer eigenen Umfrage herausgefunden haben will, könnten bis zu 45 Prozent der Apple-Vision-Kunden unzufrieden sein und das Produkt zurückgeben. In der Tat zeigen sich viele unzufrieden mit der neuen Apple Vision Pro – und so mancher bringt die VR-Brille wieder zurück zu Apple. Sie sei zu teuer und zu unbequem und nicht jedem passt die Apple-Einheitsgröße – wie bei den Earpods und Airpods.
Und selbst, wenn Casey Neistat seine Rayban gegen eine Apple-Brille tauscht, macht es keinen Sinn, mit Apple Vision Pro in aller Öffentlichkeit herumzuspazieren.
Und selbstverständlich gibt die augenscheinlich voreingenommene Meinung von Mark Zuckerberg, dessen Konzern die Meta-Quest-Datenbrille anbietet, zur Apple Vision Pro keinerlei Annahme von der Ausnahme, dass Apple mit Apple Vision Pro nicht den Erfolg haben wird, den Apple gerne hätte.
Denn: bei aller Liebe zu vielem von Apple bleiben die Fragen, ob Apple Vision Pro nun das iPhone oder das iPad überflüssig machen, oder ob durch diese 3.500-Dollar-Brille wahlweise Dein 1.500-Euro-iPhone oder Dein 3.000-Euro-MacBook-Pro entweder wertlos oder noch wertvoller werden?