Hardware Dienstag. Apple Vision Pro kommt irgendwann Anfang nächsten Jahres, so die Ankündigung bei der WWDC ‘23. Kosten soll das gute Stück 3.499 US-Dollar, was eindeutig zu viel ist, um aus dem 3D-Gadget ein Mainstream-Produkt zu machen. Daher arbeitet Apple bereits an einer preiswerteren Version der Vision Pro – wahrscheinlich ohne Pro, sondern als Vision One.
Die Spar-Variante soll einen iPhone-Chip aus der A-Serie anstelle eines Mac-SoC erhalten, mit geringerer Auflösung arbeiten und auf den äußeren Bildschirm mit seiner EyeSight-Funktion verzichten und auf alle Kameras und Sensoren, die dafür gebraucht werden. Bis zu 2.000 US-Dollar billiger soll es werden. Aus der Entwicklung eigenständiger AR-Brillen sollen bereits abgezogen worden sein.
Gleichzeitig arbeitet Apple auch schon an der nächsten Generation der Apple Vision Pro mit allem Schnickschnack, aber kleiner und leichter, so dass es bequemer zu tragen ist. Doch zunächst einmal soll sich die technisch anspruchsvolle Apple Vision Pro in der Praxis bewähren.
[ bloomberg.com ]
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