Über die US-Zeitung WSJ verneint Apple die Zusammenarbeit mit der NSA und Wissen um eine Hintertür im iPhone-Betriebssystem:
Additionally, we have been unaware of this alleged NSA program targeting our products. We care deeply about our customers‘ privacy and security. Our team is continuously working to make our products even more secure, and we make it easy for customers to keep their software up to date with the latest advancements.
Hintergrund für ein deutliches Dementi ist ein kürzlich bei spiegel.de erschienener Artikel, der eine Reihe von Agentenspielzeug listet. Darunter Sender in USB-Steckern und Monitorkabeln und den Wunsch, im Programm DROPOUT JEEP Kurzmittteilungen (SMS), Kontakte, Anrufbeantworter, Standortinformationen, GSM-Zellen-Informationen abzugreifen und – auch aus der Ferne – Mikrofon und Kamera zu aktivieren.
Das Dokument datiert auf den 1. Oktober 2008 und bezeichnet das iPhone als interessantes strategisches Ziel.
Allein dieser Umstand sollte jeden Jailbreak zu einer großen Dummheit verklären.
Apple stellt klar: Apple has never worked with the NSA to create a backdoor in any of our products, including iPhone.
Das Video steht im Original beim ccc.de.
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