Der Mac hat Machiavelli, aber auch Apple-Tastaturen sind angreifbar: K. Chen hat auf der Black-hat-Konferenz gezeigt, wie man Apples Alu-, MacBook-, MacBook Pro- und MacBook Air-Tastaturen manipulieren kann. Diese besitzen einen eigenen Mikrocontroller sowie 256 Byte Arbeitsspeicher und 8 Kilobyte Flash-Speicher – genug, um einen Keylogger einzuschleusen, der alle Tastatureingaben „mitschreibt“, allerdings eben nur, bis der kleine Speicher voll ist. Eine so präparierte Tastatur zeigt sich hartnäckig, eine Neuinstallation von OS X entfernt den Hack nicht, dazu müsste man sie erneut flashen: Über die Apple-Support-Seite findet man das entsprechende Update der Firmware.