Neue Siebener von Apple Die professionelle Musik- und Audioproduktionssoftware Logic Pro wird in der Version 7 um einige neue Softwareinstrumente erweitert. So zum Beispiel um "Sculpture", das typische Merkmale einer vibrierenden Seite simuliert und völlig neuartige Sounds ermöglichen soll.
"UltraBeat" ist dagegen eine Drum Machine 25 unabhängig veränderbaren Drum-Stimmen, die über einen Step Sequencer programmiert werden. Das Plug-in "Guitar Amp Pro" wiederum soll in der Lage sein, Gitarrenverstärker vollständig zu simulieren.
Darüber hinaus wurden über hundert Workflow-Verbesserungen, neue Mastering Plug-ins und der Unterstützung für Apple Loops integriert. Zudem unterstützt Logic Pro 7 erstmalig die "Distributed Audio Processing"-Technologie, über die sich eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Macs zu einem Musiksystem vernetzen lässt, um die verfügbare DSP ("Digital Signal Processing")-Leistung zu erweitern. Für Aufsteiger besonders interessant: Logic Express 7 und Logic Pro 7 unterstützen Garageband-Projekte. Damit steht der Weg offen, in Garageband erstelle Songs professionell weiter zu verarbeiten.
Bei Logic Express 7 handelt es sich wie gehabt um eine abgespeckte Logic-Version für Studenten, Lehrkräfte und Hobbymusiker, der einige Funktionen und Plug-Ins der Pro-Variante fehlen.
Logic Pro 7 soll in Kürze für 1.039 Euro erhältlich sein. Registrierte Anwender von Logic Pro 6 und Logic Platinum, Logic Gold 5 oder Logic Gold 6 können für 319 Euro auf Logic Pro 7 upgraden. Logic Express 7 soll im Oktober für 319 Euro verfügbar sein.
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Logic 7