Apple stellt Aperture 3 vor und schaut für die Profi-Software bei den Einsteigern ab: Auch die Verwaltungssoftware für Fotografen kann nun Gesichter und Geodaten erkennen und die Fotos danach sortieren. Neu sind außerdem über 200 Funktionen. Dazu gehören auch neue Bearbeitungswerkzeuge, beispielsweise ein Pinsel-Tool, mit dem sich Effekte ins Bild malen lassen. Korrekturvoreinstellungen helfen nun dabei, definierte Effekte anzuwenden.
Die neuen Funktionen von Aperture 3 verlangen einiges an Hardware: Mit weniger als einem Intel Core 2 Duo sind sie nicht zufrieden, außerdem benötigt das Programm mindestens Mac OS X 10.5.8. Unter Snow Leopard läuft Aperture 3 als 64 Bit-Anwendung.
Aperture 3 kostet weiterhin 199 Euro, das Upgrade für bestehende Kunden kostet mit 99 Euro rund die Hälfte.
Wer die Software zunächst ausprobieren will, kann sie vor dem Kauf 30 Tage lang ohne Einschränkungen testen.
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