In Apples Augen war der Comic zu brutal, weswegen diese Killer-Applikation nun nicht mehr via iTunes vertrieben wird.
Wie MacMegasite berichtet, wollte Infurious auch anderen Comic-Künstlern anbieten, ihre Arbeiten für einen kleinen Anteil am Umsatz über den App-Store zu verbreiten. Nun hoffen die Iren, dass Apple sich auch für Comics auf ein Modell der expliziten Altersfreigabe besinnen möchte, um diese Pläne realisieren zu können.
Immerhin: der gekillte Comic lief auf einer sehr interessanten Ankuck-Software, wie man auf dem folgenden Vorführvideo sieht:
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