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Apple Mac & die Welt des Macintosh. Wissenswertes zum Thema Mac-Kauf bei hightech-und-blech.de
Der Apple Mac ist der bessere PC. Die Computer von Apple sind teurer, aber dafür besser verarbeitet und nicht selten solide Wertanlagen, die sich gut sieben Jahre und länger produktiv nutzen lassen. Zudem arbeiten Mac und iPhone oder iPad über iCloud perfekt zusammen. Nicht zuletzt braucht man einen Mac, wenn man in das Thema iOS Apps und Programmierung einsteigen möchte. November 2019: Das neue MacBook Pro bietet ein beeindruckendes 16-Zoll-Retina-Display (3072 x 1920, 226 ppi) und ein neues Magic Keyboard mit einer neu gestalteten Scherenmechanik und einem Tastenhub von einem Millimeter. Denn vor allem die Tastatur war in den letzten Jahren die Archillesverse des MacBook-Pro-Computers. Mit dem neuen Modell mit Touch Bar, Touch ID, das Force Touch Trackpad und den Apple T2 Security Chip möchte Apple wieder einiges gut machen ab 2.699 Euro. Mit 2,3 GHz 8‑Core Prozessor, 1 TB Speicherplatz und AMD Radeon Pro 5500M dann schon 3.199 Euro. Juni 2019: Sechs Jahre brauchte Apple für den neuen Mac Pro. Neues Käsereiben-Design, so viele Slots wie zuletzt 1990 im Mac IIfx (zwo-fx) zieren diese revolutionäre Workstation für professionelle Nutzer. Alles vom Feinsten: 8K-Video-Bearbeitung in Echtzeit und dazu ein 32-Zoll Retina 6K Display mit P3-Farbraum und 10-Bit-Farbtiefe. Das Display soll 4.999 US-Dollar kosten, ein Standfuß dazu noch einmal 999 US-Dollar und der Mac Pro beginnt bei 5.999 US-Dollar und wird im Herbst bestellbar. Bis dahin ist die ATI Radeon Pro 580X noch ein halbes Jahr älter. März 2019: Apple verbessert seinen Brot-und-Butter-Computer den iMac mit einem Speed-Bumps-Upgrade. Die Reihen iMac 4K (21-Zoll) und iMac 5K (27-Zoll) erhalten eine zweifache Leistungssteigerung durch stärkere Graphikkarten der Radeon-Pro-Serien und schnellere Prozessoren. Dies sind Quad‑Core Intel Core i3 und 6‑Core Intel Core i5 bei 21-Zoll und 6‑Core Intel Core i5 oder 8‑Core Intel Core i9 beim iMac 27-Zoll mit Retina 5K Display. Die Preise bleiben zur Vorserie (Juni 2017) gleich.Eine konkrete Kaufempfehlung hängt immer von individuellen Anforderungen ab. Die meisten verkauften Macs sind mobile Mac-Book-Computer. Für den Desktop greifen Kunden am häufigsten zum iMac. Von allen Baureihen gibt es über Build-to-Order zahlreiche Konfigurationen, die jedoch in den meisten Fällen nur noch beim Neu-Kauf gewählt werden können. Nachträgliche Umbauten und Erweiterungen sind bei Apple im Prinzip nicht vorgesehen. Arbeitsspeicher ist fest verlötet. Festplatten sind unzugänglich verbaut und die Akkus sind eingeklebt. Die Ausnahme ist der neue Mac Pro, bei dem die Standardschnittstellen bereits auf einer von maximal acht möglichen PCI-Express-Karte kommen. Zwölf RAM-Module, zwei Grafikkarten als MPX Module, eine Hardware-Beschleunigungskarte für QuickTime und zwei Plätze für SSDs sind der Gegenentwurf.
Im Oktober 2018 meldete sich Apple mit zwei neuen Macs zurück. Das MacBook Air bekommt ein Retina-Display und der Mac mini bekommt aktuelle Schnittstellen und einen neuen Pro-Preis.Im aktuellen Sortiment gibt es je vier Linien, mobil wie stationär:
- MacBook Air: 13,3-Retina, Touch-ID und 2x USB-C
- MacBook Pro: 13-Zoll, zwei Thunderbolt 3 USB-C
- MacBook Pro: 13-Zoll, vier Thunderbolt 3 USB-C
- MacBook Pro: 16-Zoll, neues Keyboard (2019)
- Mac Mini: nicht mehr für Umsteiger, sondern für Pros
- iMac 21-Zoll mit 4k oder 27-Zoll 5k-Retina
b: wahlweise HD-Auflösung (1920 x 1080) - iMac Pro 27-Zoll: Retina 5K Display
- Mac Pro 2019 für mit einer drei Jahre alten Grafikkarte
Das MacBook Air (Retina) und das neue 16-Zoll-Modell vom MacBook Pro sowie wie die iMac-Computer sind eine gute Empfehlung wert. Da alles auch eine Preisfrage ist, sollten Sie beim Kauf im Zweifelsfall mehr Arbeitsspeicher größeren Massenspeichern vorziehen. Acht bis 16 Gigabyte RAM sind gut. Festplatten beziehungsweise SSDs sollten nicht zu klein sein, denn man möchte nicht ständig Daten auslagern oder umkopieren müssen, wenn das Gerät mobil ist.
Derzeit ist das neue MacBook Air 13,3-Zoll-Retina (8GB, 128 SSD) für 1.249 Euro (-100) der günstigste mobile Mac. Es folgt das MacBook Pro 13-Zoll (8GB, 128 SSD) für 1499 Euro (=, aber weniger Speicher). Bei vier Thunderbolt 3 Anschlüssen im MacBook Pro 13-Zoll (8GB, 256 SSD) ruft Apple mindestens 1.999 Euro auf. Ein Modell ohne Touch Bar und ohne Touch ID und dafür mit mechanischen Funktionstasten wird nicht mehr angeboten.
Das neue MacBook Pro 16-Zoll (16GB, 512 SSD) kostet 2.699 Euro.
Dank Bootcamp kann neben OS X auf dem Mac ein Windows-System als zweites Betriebssystem installiert werden. Insbesondere die MacBook-Pro-Serie erweist sich in der Praxis als bestes PC-Laptop. Die einzigen Laptops, die versprochene Akku-Laufzeiten einhalten, sind die Mac-Book-Computer von Apple [ htub.de ]. Ihre Achilles-Verse ist jedoch das Butterfly-Keyboard, mit dem Apple derweil seit Jahren Probleme hat [ htub.de ].
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Matthias Parthesius
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