Hightech und Blech

Apple-M3-Pro-Ultra-Lineup

Hardware Dienstag. Die tatsächlichen Spezifikationen könnten sich noch während des Produktionsprozesses ändern, aber binnen Jahresfrist und beginnend im Oktober 2023 wird Apple seine Computer umstellen auf den Apple M3, M3 Pro und M3 Ultra. Und zwar grob mit folgenden CPUs, die auf einem bei TSMC entwickelten 3-Nanometer-Produktionsprozess basieren:

M3
( 8 CPU (4/4 Performance/Effizienz); 10 GPU-Kerne)
Diese Basis wird Apple nutzen im einfachen MacBook Pro, im MacBook Air (13- und 15-Zoll), sowie in Mac mini und iMac und zusätzlich im nächsten iPad Pro.

M3 Pro
( 12 CPU (6/6 Performance/Effizienz); 18 GPU-Kerne);
( 14 CPU (8/6 Performance/Effizienz); 20 GPU-Kerne):
MacBook Pro (14- und 16-Zoll), Mac mini.

M3 Max
( 16 CPU (12/4 Performance/Effizienz); 32 GPU-Kerne);
( 16 CPU (12/4 Performance/Effizienz); 40 GPU-Kerne):
MacBook Pro (14- und 16-Zoll), Mac Studio.

M3 Ultra
( 32 CPU (24/8 Performance/Effizienz); 64 GPU-Kerne);
( 32 CPU (24/8 Performance/Effizienz); 80 GPU-Kerne):
Mac Studio und Mac Pro.

In Konfigurationen für Endkunden könnte der Arbeitsspeicher größer dimensioniert sein als in derzeitigen Abstufungen von 16, 32, 64 und 96 Gigabyte.

Erste M3-Macs sollen im Oktober auf den Markt kommen. Macs mit M3-Pro und M3-Max folgen nicht vor 2024 und erste Macs mit M3-Ultra-Ausstattung im Herbst 2024, weiss der stets vortrefflich informierte Mark Gurman bei bloomberg.com zu berichten.