Apple überweist dem japanischen Unternehmen Toshiba 500 Millionen US-Dollar und sichert sich so für einen längeren Zeitraum den Nachschub an NAND-Flash-Speicher. Die Bestätigung gab Apple-COO Tim Cook im gestrigen Konferenz-Gespräch nach Bekanntgabe der Quartalszahlen: Die Flash-Speicher seien eine wesentliche Komponente im Herstellungsprozess, das Unternehmen aus Cupertino verbaut sie in mobilen Geräten wie dem iPhone. Bereits 2005 sicherte sich Apple den Nachschub an Flash-Speichern und zahlte 1,25 Milliarden Dollar an die Unternehmen Hynix, Micron, Samsung und Toshiba – dieser Vertrag läuft noch bis 2010.
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