Apple iPad und iPad Pro: Neuigkeiten und Wissenswertes zum Apple iPad 10G, iPad Pro, sowie zum iPad Air M2 und iPad mini
Oktober 2024: In seiner 7. Generation unterstützt das iPad mini mit 8,3-Zoll-Display und A17 Pro Chip aus dem iPhone 15 Pro (2023) die neuen Funktionen von Apple Intelligence. Apple bietet das iPad mini in vier Gehäusefarben (Grau, Blau, Polarstern und Violett) und drei Speicherausstattungen: 128, 256 und 512 Gigabyte ab 599 Euro. Plus Mobilfunk 170 Euro und Pencil Pro (149 Euro) oder Pencil mit USB-C (89 Euro).
iPad Pro M4 (Mai 2024): Sieben Monate nach dem M3-Upgrade bei den Mac-Book-Computern folgt das iPad Pro M4. Apple-Upgrades werden unheimlich, denn das neue iPad Pro stellt ein unglaublich dünnes, leichtes und mobiles Design dar: 5,1 Millimeter. Das neue Ultra Retina XDR Display kommt mit Tandem OLED Technologie. Extreme Helligkeit, unglaublich präziser Kontrast und fortschrittliche Technologien wie ProMotion und True Tone sorgen für ein beeindruckendes visuelles Erlebnis.
Apple bietet zwei Bildschirmgrößen in 11 und 13 Zoll in zwei Gehäusefarben (silber oder schwarz) und vier Speicherausstattungen: 256 und 512 Gigabyte sowie 1 und 2 Terabyte ab 1.199 Euro bis 2.759 Euro. Mobilfunk plus 250 Euro. Erhältlich in Modellen mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz ist ein alternatives Nanotexturglas: plus 130 Euro. Preislich ist das iPad Pro auf jeden Fall ein Computer, denn die Alternative wäre ein MacBook Pro.
Plus: Pencil Pro (149 Euro) oder Pencil mit USB-C (89 Euro) und Magic Keyboard (349 Euro). Das neue Magic Keyboard für iPad Pro hat ein Alu-Gehäuse, Funktionstasten und ein Trackpad mit haptischem Feedback.
iPad Air M2 (Mai 2024): Zusammen mit iPad Pro M4 bringt Apple das M2-Upgrade beim iPad-Air-Modell und zusätzlich ein iPad Air 13-Zoll. Somit bietet Apple zwei Bildschirmgrößen in 11 und 13 Zoll in vier Gehäusefarben (Grau, Blau, Violett und Polarstern) und vier Speicherausstattungen: 128, 256 und 512 Gigabyte sowie 1 Terabyte ab 699 Euro bis 1.579 Euro. Plus Mobilfunk 170 Euro, Pencil (149 Euro) oder Pencil mit USB-C (89 Euro) und Magic Keyboard (349 Euro).
Persönlich verwende ich seit Ende 2020 ein iPad Air 4G (Oktober 2020) mit LTE und 256 Gigabyte, Pencil und dem Magic Keyboard. Insbesondere auf Reisen nutze ich iPad wie ein Laptop und dank Mobilfunk beziehungsweise mit e-SIM sehr flexibel.
Oktober 2022: Das iPad 10. Generation ist das Brot-und-Butter-iPad von Apple mit 10,9-Zoll Bildschirm und A14 Bionic-Chip, Touch-ID-Power-Button und USB-C. Im Mai 2024 wurde der Preis gesenkt und das iPad 9G eingestellt. Eine Überarbeitung gerade auch in Hinblick auf Apple AI stünde dieser Serie gut zu Gesicht. Vielleicht bekommt das iPad 11. Generation den A18 aus dem iPhone 16 und bis dahin keine Kaufempfehlung.
Apple bietet vier kräftige Gehäusefarben (Blau, Pink, Gelb und Silber) und zwei Speicherausstattungen: 64 und 256 Gigabyte ab 429 Euro oder 599 Euro. Plus Mobilfunk 170 Euro, Pencil mit USB-C (89 Euro) und Magic Keyboard Folio (299 Euro).
2010 war das iPad eine Offenbarung
Das iPad-Tablet von Apple wurde von allen gefeiert. Mit dem iPad würde Apple die Zeitung und den Journalismus retten, weil sich das Format so wunderschön zum Lesen eignet, so äußerten sich Medienmacher in ihren Kommentaren. Auch die Spiele-Industrie witterte Morgenluft und startete mit iPad-Versionen der zuvor am iPhone erfolgreichen Spiele durch. Nicht zuletzt zog Apple nach-und-nach mit allen Mac-Programmen und iOS-Apps auf eine gemeinsame Plattform namens iCloud. Und obwohl es Numbers, Pages und Keynote von Apple und die Office-365-Suite von Microsoft für iPad gibt, ist das iPad in Sachen Produktivität und als Laptop-Ersatz noch nicht den endgültigen Siegeszug über den PC-Markt angetreten.
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Matthias Parthesius
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