Neues vom Rechtsstreit zwischen Apple und Psystar: Psystar muss auf Apples Antrag seine finanzielle Situation offenlegen. Der Hersteller der Rechner mit Mac-OS-X-Installationen, so genannte Open Computers, hatte vor Gericht mehrmals betont, dass die entsprechenden Dokumente nicht vorlägen: Der Präsident Rudy Pedraza konnte sich auf Nachfrage nicht zu Gewinn, Verlusten oder Verkaufszahlen äußern und betonte, dass Psystar ein kleines Unternehmen mit wechselnder Belegschaft sei und einige Dokumente bei einem Umzug verloren gegangen seien. Apples Forderungen seien in erster Linie Schikane. Das sah das Gericht anders: Bis zum 18. Mai muss Psystar die Dokumente vorlegen.