Zum 25. Jahr ihres Bestehens führt die US-Tageszeitung USA today insgesamt 25 Listen. Auf der mit den Business‘ most notorious, also den notorischen, belegt Steve Jobs den dritten Platz. Er gündete Apple, ging 1985 ins Exil, baute das Annimationsstudio Pixar auf und kehrte 1997 zu Apple zurück und schuf seitdem den iMac, iTunes und den iPod sowie das iPhone.
Nummer 1 ist Bill Gates, der mit Microsoft so unendlich reich geworden ist.
Larry Page und Sergey Brin sind auch dabei. Sie gründeten Google vor neun Jahren.
Doch nicht nur IT, Computer und Internet waren wichtig in den vergangenen 25 Jahren, sondern auch Turnschuhe (Nike) und der Versandhandel (FedEx und Amazon), sowie ein folgeschwerer Betrugsskandal um die Person Kenneth Lay, der das Energieversorgungsunternehmen Enron Corporation im Jahre 2001 in den Pleite führte. Dies führte zum Sarbanes-Oxley Act, der US-Unternehmen schärfere Bilanzierungsrichtlinien auferlegt.