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25 Jahre IBM-PC

Am 12. August 1981 stellte IBM in New York mit dem IBM 5150 Personal Computer den ersten eigenen PC vor. Die Vision eines erschwinglichen Computers in jedem Haushalt sollte damit umgesetzt werden. Vor allem wollte IBM das entstehende und lukrative Geschäft mit der Rechenhilfe nicht anderen Herstellern überlassen. Der Apple II wurde nämlich schon seit 1977 von Apple Computer vermarktet.

Insbesondere die verwendeten Standard-Komponenten sollten zum Erfolg des IBM-PC beitragen. Derzeit sollen rund 870 Millionen PCs und Notebooks im Einsatz sein. Trotz beständigen Preisverfalls machen die PC-Hersteller weltweit einen Umsatz von über US $ 200 Milliarden.

Der immer schnelleren Weiterentwicklung der Hardware steht eine komplexere Weiterentwicklung bei den Softwares und den Betriebssystemen gegenüber. Die lange und von Rückschlägen beziehungsweise Abstrichen gekennzeichnete Entwicklungsphase von Microsoft Vista ist ein Beispiel dafür.
Dies liegt an der Anforderung, neue Systeme abwärtskompatibel zu bestehenden Programmen zu halten. Jeder Schritt nach vorne erschwert zugleich den nächsten.

Trotzdem soll gefeiert werden. Zum Jubiläum kürte pcworld.com die besten 25 Computer aller Zeiten. Der 1. Platz geht an den Apple II. Auf dem vierten Platz steht der Macintosh Plus von 1986. Der IBM Personal Computer Model 5150 kommt auf den sechsten Platz.

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