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100 Tage Trump

The New Yorker (5.5)

The New Yorker. Die Ausgabe vom kommenden Montag (5.5) illustriert die ersten 100 Tage der zweiten Amtszeit von Donald Trump. Das ist der Präsident, der mit Erpressung, Einschüchterung und Rache seine Politik durchsetzen möchte. Die zweite Amtszeit begann wie ein hunderttägiger Blitzkrieg, um sich an seinen vermeintlichen Gegnern zu rächen und das Land in eine autokratische Richtung zu führen.

In den USA werden jetzt Richterinnen verhaftet, weil sie die Justiz behindern, indem sie auf Recht und Gesetz verweisen.
In den USA werden Universitäten die Mittel gestrichen, weil sie unabhängig und kritisch forschen wollen.
In den USA werden nun alle weiteren Studien zum Klimawandel und den konkreten Folgen für die USA auf Eis gelegt. Das nächste National Climate Assessment wird nicht mehr aktualisiert. Trump nimmt damit den Amerikanern die Möglichkeit, sich informiert auf die Gefahren des Klimawandels einzustellen, so die New York Times.

Bild: Barry Blitt, The New Yorker.
Der 5. Mai ist übrigens der mexikanische Unabhängigkeitstag, der Tag, an dem der sogenannte Golf von Amerika wieder umbenannt wird in: Golf von Mexiko.

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